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Ein Kotau ist die Unterwerfungsgeste eines Schülers vor seinem Meister.

Geschichte[]

In den Xishaan-Bergen bändigte Jianzhu Steine um Kyoshis Handgelenke, die enge und unzerbrechliche Handstellen bildeten. An diesen erhob er Kyoshi in die Luft und ließ sie vor sich in der Luft schweben, bevor er sie wieder auf den Boden rammte. Die Steinschellen verschmolzen mit dem Felsboden und zwangen sie auf allen Vieren zu einem vollen Kotau, wobei ihre Handflächen tiefer in den Boden sanken, je mehr sie sich wehrte.

Anwendung[]

Ein voller Kotau wird auf allen Vieren von einem Schüler als Unterwerfungsgeste vor seinem Meister durchgeführt.

Hinter den Kulissen[]

Trivia[]

  • Im Kaiserreich China war ein Kotau der ehrerbietige Gruß, besonders dem Kaiser gegenüber. Teil davon war das mehrmalige Berühren des Bodens mit der Stirn.
  • Es ist unklar, ob ein Kotau regelmäßig vom Meister erzwungen oder ob er nicht vielmehr regelmäßig freiwillig ausgeführt wird.

Quellen[]

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