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Es ist nie zu früh für eine Sitzung mit dem Hofmaler, Zuko. Pass auf, dass er deine Schokoladenseite erwischt. | ||
— Azula in der Königlichen Galerie zu Zuko. (Quelle) |
Die Königliche Galerie, auch Königliche Porträtgalerie[1], war ein Flur innerhalb des Königlichen Palastes der Feuernation, der große Porträts früherer Feuerlords, bis zur Zerstörung durch Yun im Jahre 295 VG auch welche früherer Feueravatare[2], enthielt. Sie wurden von einem Hofmaler angefertigt.[3]
Geschichte[]
Unter Feuerlord Zoryu[]
Bei Avatar Kyoshis erstem Besuch in der Feuernation wurde sie von Kanzler Dairin als Teil des Palastrundgangs in die Galerie geführt. kyoshi erkannte sofort, dass jedes Porträt Jahre an Arbeit gekostet haben musste. Sie blickte auf die Gemälde verstorbener Feuerlords, als Leutnantin Rangi, gemeinsam mit Kyoshis Sekretär Jinpa ebenfalls Teil der Entourage, sie anstupste und zur anderen Seite der Galerie zeigte, wo sich die Gemälde der Feueravatare befanden. Vor Avatar Szeto blieb die Besuchergruppe stehen. Dairin erklärte, dass es sich dabei um den Namensgeber des Szeto-Fests handelte, welches zu der Zeit gefeiert wurde. Dairin erzählte Kyoshi die Lebensgeschichte ihres vorherigen Lebens, an dessen Ende sie mit frischer Bewunderung zu dem Mann auf dem Gemälde vor ihr aufblickte.[4]
Sprecht abgesehen vom Feuerlord mit niemandem darüber. | ||
— Dairin wispernd zu Kyoshi über die Vorzeichnung. (Quelle) |
Dairin erlaubte ihnen gnädigerweise, sich alle Kunstwerke anzuschauen, die sie interessierten. Kyoshi kehrte zu dem Porträt von Feuerlord Chaeryu zurück, den Vater des amtierenden Feuerlords Zoryu, der sie eingeladen hatte und bei dem sie sich am Abend des Tages beliebt zu machen gedenkte. Ihr fiel auf, dass es einen skizzierten Umriss auf dem Gemälde gab, der noch ausgemalt werden musste, nämlich von einem detaillierten Arrangement mit zwei Blumen in einer Vase: eine große Steinkamelie stellte dabei in dem Pflanzgefäß eine kleinere Pfingstrose in den Schatten. Dies kam Kyoshi, die mit den Grundlagen des Blumensteckens im Feeuernationsstil vertraut war, seltsam vor, da eine solch unausgewogene Aufteilung eigentlich verpönt war. Im echten Leben würde nämlich die größere Pflanze sämtliches Sonnenlicht bekommen und die kleinere würde eingehen. Kyoshi wollte Dairin etwas zu den Blumen fragen, doch bei dem Wort „Blumen“ verkrampfte sich der Kanzler und kam mit besorgter Miene herübergeeilt. Bevor Kyoshi ihre Frage stellen konnte, starrte Dairin die Vorzeichnung an, um schließlich zu erkennen, was dies bedeutete, und er wurde bleich. Er wisperte Kyoshi eindringlich zu, abgesehen vom Feuerlord mit niemandem darüber zu sprechen. Kyoshi verstand nicht, was vor sich ging, doch Dairin klatschte in die Hände und beendete die Führung, ungeachtet der Tatsache, dass Jinpa und Rangi ihrerseits noch Gemälde betrachteten.[5]
Die Königliche Galerie kam im ersten Gespräch Kyoshis mit Feuerlord Zoryus älterer Halbbruder Chaejin, den sie mit dem Feuerlord verwechselt hatte,[6] auf, welcher sie als den „ganze[n] Stolz“ ihrer Nation beschrieb. Er grinste, als er erfuhr, dass Kyoshi sie bereits besucht hatte.[7]
Großartig. Jetzt werde ich schon von den Hofkünstlern herabgewürdigt. | ||
— Zoryu über das Gemälde seines Vaters in der Galerie. (Quelle) |
Kyoshi erzählte Feuerlord Zoryu schließlich am Abend von der Vorzeichnung auf dem Porträt seines Vaters. Es wurde klar, dass Zoryus Halbbruder Chaejin vom Saowon-Klan, der scharf darauf war, Zoryu, dessen Mutter vom Keohso-Klan war, den Thron abzuluchsen, einen Handel mit den Hofkünstlern abgeschlossen haben musste, damit sie den Herrscher damit demütigten, dass die Blume der Saowon die der Keohso überragte. Zoryu war der Auffassung, die Maler austauschen und die Zeichnungen abdecken zu lassen, „bevor irgendwelche Hardliner bei den Keohso“ sie sehen und durchdrehen konnten.[8]
Die Pigmente in der Farbe. Sie stammen gewöhnlich aus zermahlenen Steinen. | ||
— Yun über die Möglichkeit des Erdbändigens in der Galerie. (Quelle) |
Kurz darauf am gleichen Abend drang Yun in die Galerie ein und packte dort Lu Beifong am Kragen. Er ließ ihn ohne Hemmungen zu Boden fallen, sodass er hart aufschlug und starb, wobei Yun den schnippischen Kommentar abließ, „falsch abgebogen“ zu sein. Eigentlich wollte er Hei-Ran in einem anderen Raum töten, doch so hätte er in der Galerie wenigstens „einen Trostpreis gekriegt“. Yun trat gegen Lus Leichnam, sodass er ein Stück über den Boden der Galerie rutschte. Als Kyoshi und Yun gerade dabei waren, über „Gerechtigkeit“ zu sprechen, war am anderen Ende der Galerie das Donnern lauter Schritte zu hören. Kanzler Dairin hatte ein Kontingent von Wachleuten zusammengetrommelt und den gegenüberliegenden Ausgang blockiert. Eine Soldatin wollte eine Salve Feuerfäuste abfeuern, doch Dairin intervenierte und beschwor alle, zum Wohle der Gemälde kein Feuerbändigen einzusetzen. Yun, eingekeilt zwischen dem Avatar und der Palastwache, wurde zum Aufgeben aufgefordert, da er umzingelt wäre und nichts zum Erdbändigen hätte. Letzteres jedoch erwies sich als unzutreffend. Er machte eine Geste mit den Fingern und löste die Darstellungen der Feueravatare auf der einen Seite der Galerie auf. Angefangen mit den Köpfen tropften sie an den Wänden herab und hinterließen leere hölzerne Rahmen. Wie Wachs, das man in ein Lagerfeuer warf, bluteten die strahlenden Farben der Porträts, sammelten sich zu einem gleichförmigen rötlich-braunen Klumpen und wurden von Yun in dessen wartende Hände gebändigt. Er erklärte, dass die Pigmente in der Farbe gewöhnlich aus zermahlenen Steinen stammten, und riss, der Frustrations Dairins und dem blanken Entsetzen der Wachen zum Trotz, alle Pigmente aus den Avatargemälden heraus, schließlich auch Szeto, der sich am längsten gehalten hatte: die Farbe seines Hutes rann sein langes Gesicht herab und vermischte sich mit den dunklen Tönen seiner Schultern, dann seiner Taille und seinen Knien. Sein riesiger Steinstempel platzte ab, wurde zu Zinnoberstaub und vermischte sich mit der anwachsenden Masse von Pigmenten, die Yun vor sich schweben ließ. Durch die Auslöschung der kompletten einen Seite der Galerie „blickten“ die Feuerlords fortan auf eine leere Wand gegenüber von ihnen.[9]
Die schönsten Kunstwerke der Feuernation waren zu einer entweihten, brodelnden Masse geworden, die der Erdbändiger über seinen Kopf hielt. Er schleuderte sie zu Boden, wobei die Farbe zu einem Sturm harter Kügelchen und scharfer Fragmente zerstob, zu einer Staubwolke, die sie blenden sollte. Farbklumpen schossen durch den Raum.[10] Dadurch wurden einige Wachen verletzt und sogar zwei getötet[11], zusätzlich zu Kanzler Dairin, der völlig ungeschützt gewesen war. Kurz darauf kam die Heilerin Atuat in die Galerie und begann mit den Behandlungen, wobei sie eine kalkulierende Triage durchführte. Kyoshi konnte kaum mehr tun, als oberflächliche Verletzungen zu heilen. Atuat befahl der Wachenverstärkung, verletzte Wachen vorsichtig von der Galerie in den Krankenbereich zu bringen, damit die Chirurgen der Feuernation dort mit ihrer Arbeit beginnen konnten. Atuat würde bald nachkommen und helfen. Kyoshi verließ schließlich die Galerie, um zum Thronsaal des Feuerlords zu gehen,[12] wo die Tode und die Zerstörung des kulturellen Erbes in der Galerie als politische Schmach für die Feuernation begriffen worden waren.[11]
Unter Feuerlord Ozai[]
Ozai kam während des Hundertjährigen Kriegs häufig in die Galerie, wenn er Zeit zum Denken benötigte. Er ging den Flur entlang und schaute auf die Porträts seiner Vorväter in der Hoffnung, dass sie ihm Führung brachten.[13]
Nachdem Zuko eine Nachricht bekam, laut der er die Geschichte seines Urgroßvaters kennen müsste, um sein eigenes Schicksal zu erfahren, begab er sich in die Königliche Galerie, um sich Feuerlord Zosins Gemälde anzuschauen. Azula entdeckte ihn dort und sagte sarkastisch, dass es nie zu früh für eine Sitzung mit dem Hofmaler wäre und er aufpassen sollte, dass jener seine Schokoladenseite erwischte. Azula wollte ihn in der Galerie wieder allein lassen, doch Zuko stoppte sie und fragte, was sie über ihren gemeinsamen Urgroßvater wusste, woraufhin sie Zosins Biographie zusammenfasste. Zuko starrte daraufhin weiter das Gemälde an, während Azula aus der Galerie ging.[3]
Bei Ursas erstem Besuch in der Hauptstadt der Feuernation seit ihrer Verbannung ins Exil schritt sie durch die Flure des Palasts und sprach sich selbst Mut zu, bevor sie an Ozais Gemälde stehenblieb. Als sie jedoch davor stand, versetzte es sie in Schrecken.[14]
Aufbau[]
Lage[]
Die Königliche Galerie befand sich innerhalb des Palasts der Feuernation. Die genaue Position blieb unklar.[3]
Architektur[]
Die Galerie befand sich in einer gigantischen Flurhalle, die über große Fläche und Höhe verfügte. Über den ganzen Raum waren große Säulen verteilt, deren Verzierung vermutlich Drachen nachempfunden wurde. Die Beleuchtung kam von Laternen, die in gleichmäßigem Abstand von der Decke hingen.[3]
Die Gemälde waren an der Wand angebracht.[3] Bis zur Zerstörung der Gemälde der Feueravatare in 295 VG[2] zierten Gemälde der Feuerlords, welche vom Boden bis zur Decke reichten und dreimal zu groß wie ihre lebendigen Vorbilder waren, die eine Seite und ihnen gegenüber Gemälde der Feueravatare, in entsprechender Größe und Pracht gemalt, die andere Seite. Dabei kam grob ein Avatar auf vier Feuerlords und die Lücken waren nicht ganz ebenmäßig, zudem die zwischen den Avataren großer als die zwischen den Feuerlords, weil die Bildnisse eine Chronik abbildeten, die sich durch die Halle erstreckte.[15]
Bekannte Porträts[]
Die meisten Porträts, Avatare wie Feuerlords,[16] zeigten ihr jeweiliges Subjekt beim Feuerbändigen, indem ein Feuerball über mindestens eine Handfläche schwebte. Die typischen Feuerlordgemälde zeigten die Herrscher vor einer Sonne, einem goldenen Glorienschein, um ihr Element zu demonstrieren. Sie trugen rot-schwarze Gewandung. Zudem wurden gelegentlich Ereignisse ihrer Herrschaftszeit in die Malereien eingepflegt.[3][15]
Jedes Porträt musste Jahre an Arbeit gekostet haben und war vielleicht sogar das Werk einer ganzen Künstlerlaufbahn.[15]
Das offizielle Porträt von Szeto zeigte den Avatar ohne einen schwebenden Feuerball, wie bei den meisten anderen Figuren üblich. Stattdessen hielt er in der einen Hand einen liebevoll ausgearbeiteten Abakus empor. Das Rechenwerkzeug war mit echten Perlen versehen und das Rechenergebnis zeigte eine Zahl, die Glück verheißen sollte. In der anderen Hand hielt er einen Stempel, wobei der Künstler sich die Freiheit genommen hatte, ihn riesengroß und zudem aus solidem Zinnober zu machen, was in der Realität unwahrscheinlich war.[16] | |
Das offizielle Porträt von Chaeryu zeigte den Feuerlord symbolisch mit der Pflanzenwelt: gebündelte Reishalme standen für eine reiche Ernte während seiner Regentschaft. Nicht geplanter Teil des Bildes war eine Vorzeichnung in der Nähe der Füße, die noch nicht mit Goldeinlegearbeiten und Orangetönen gefüllt war. Sie zeigte ein detailliertes Arrangement mit zwei Blumen in einer Vase, wobei eine große Steinkamelie darin eine kleinere Pfingstrose in den Schatten stellte, eine verpönte, weil unausgewogene Aufteilung, da im echten Leben die größere Pflanze sämtliches Sonnenlicht bekommen würde, während die kleinere eingehen würde.[15][17] Die Absicht dieser Vorzeichnung war eine politische Intrige des Saowon-Klans gegen Feuerlord Zoryu, Chaeryus Sohn.[8] | |
Das offizielle Porträt von Zosins Großvater zeigte den Feuerlord in traditioneller Aufmachung. Er stand inmitten von Blumen und anderen Pflanzen. Die Gestaltung im Hintergrund erinnerte ebenfalls an Blütenblätter.
Die Sonne schien vom Mond verdeckt zu sein, was an eine Sonnenfinsternis erinnern könnte. Er bändigte Feuer aus beiden Händen.[3] |
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Im Hintergrund des offiziellen Porträts von Zosins Vater befanden sich orange-gelbe Wolken. Hinter dessen Kopf war eine rote Sonne abgebildet.
In seiner linken Handfläche schwebte das Symbol eines zunehmenden Mondes, der sich vor einer Sonne befand, während er in seiner rechten das charakteristische Feuer trug. Zu seinen Füßen links und rechts hinter ihm waren Flammen zu sehen, während er auf weiteren gelben Wolken zu stehen schien. Mittig unter seinen Füßen befand sich noch einmal das Symbol des zunehmenden Mondes vor einer Sonne.[3] |
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Auf Zosins Abbildung befand sich der nach ihm benannte Komet über seinem Kopf und dahinter eine rote brennende Sonne, ähnlich wie bei seinem Vater.
Unter seiner Robe entstand Feuer und mehrere kleine Soldaten umringten ihn in Kampfstellung. In seiner linken Hand hielt er eine entrollte Schriftrolle und in der rechten eine Flamme. Im Hintergrund war ein orangenes Tor mit gestrichelten Linien zu sehen.[3] |
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Auf Azulons Gemälde war im Hintergrund auf Brusthöhe eine Art Rad mit vielen Speichen zu sehen.
Hinter seinen Kopf sah man eine brennende, orangene Sonne. In seinen beiden Händen befand sich die charakteristische Flamme. Unter seiner Robe entstanden Wolken. Außerdem stand er auf einer Art Schildkröten-Schlangen-Mischung.[3] |
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Im Hintergrund von Ozais Gemälde sah man zwei turmähnliche Dinge. An beiden Rändern sah man zwei Fabrikschornsteine aus denen Flammen kommen.
Hinter seinen Kopf befand sich eine orange brennende Sonne. Neben seinen Füßen legen zwei goldene Zahnräder, welche ein paar Flammen um sich hatten. Des Weiteren lagen um die Füße blattförmige Schutzschilde mit Feuer als Wappen, aus welchen Wurzeln heraus kamen. In seinen beiden erhobenen Händen sah man Flammen emporsteigen.[3] |
Hinter den Kulissen[]
Produktionsnotizen[]
- Ursas Anblick von Ozais Gemälde in der Königlichen Galerie in Rauch und Schatten Band 1 trug einen Teil dazu bei, um darzustellen, wie sehr sich Ursa zu dem Zeitpunkt vor Ozai fürchtete.[18]
- Während der Arbeiten an Der Schatten von Kyoshi versuchte F.C. Yee herauszufinden, wie viele Feuerlord-Gemälde es in der Galerie vor Zosin gegeben hätte, wenn Kyoshi den Ort als Teenagerin besuchte. Dies wäre sehr schwierig, sodass er sogar ein Spreadsheet angelegt hätte.[19] Letztlich wurde aber im Roman keine konkrete Anzahl der existierenden Gemälde genannt.
- In Avatar – Der Herr der Elemente: Das Vermächtnis der Feuernation wurde ein Gemälde veröffentlicht, das Iroh als Feuerlord zeigt, obgleich er nie gekrönt wurde.[20]
Trivia[]
- Die Sonne/der Glorienschein auf den Porträts hat Ähnlichkeiten zu einem Heiligenschein.
- Auch in den Drachenknochenkatakomben existieren, wie in Rauch und Schatten Band 2 zu sehen, Gemälde von (bestimmten) Feuerlords.
Quellen[]
- Die Avatar-Chroniken
- Der Schatten von Kyoshi
- Kulturdiplomatie
- Die Rektorin
- Geschichtsstunde
- Der Zusammenbruch
- Das Nachspiel
- Der Schatten von Kyoshi
- Avatar – Der Herr der Elemente
- Externe Links
Einzelnachweise[]
- ↑ Kulturdiplomatie, Der Schatten von Kyoshi (Seite 67)
- ↑ 2,0 2,1 Der Zusammenbruch, Der Schatten von Kyoshi (Seite 140 f.)
- ↑ 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 Das Vermächtnis
- ↑ Kulturdiplomatie, Der Schatten von Kyoshi (Seite 67–71)
- ↑ Kulturdiplomatie, Der Schatten von Kyoshi (Seite 72 f.)
- ↑ Geschichtsstunde, Der Schatten von Kyoshi (Seite 109)
- ↑ Die Rektorin, Der Schatten von Kyoshi (Seite 108)
- ↑ 8,0 8,1 Geschichtsstunde, Der Schatten von Kyoshi (Seite 127)
- ↑ Der Zusammenbruch, Der Schatten von Kyoshi (Seite 138–141)
- ↑ Der Zusammenbruch, Der Schatten von Kyoshi (Seite 141)
- ↑ 11,0 11,1 Das Nachspiel, Der Schatten von Kyoshi (Seite 149)
- ↑ Das Nachspiel, Der Schatten von Kyoshi (Seite 143–147)
- ↑ The Lost Lore of Avatar Aang (Archiv von nick.com). Royal Gallery
- ↑ Rauch und Schatten Band 1 (Seite 68f.)
- ↑ 15,0 15,1 15,2 15,3 Kulturdiplomatie, Der Schatten von Kyoshi (Seite 68)
- ↑ 16,0 16,1 Kulturdiplomatie, Der Schatten von Kyoshi (Seite 68 f.)
- ↑ Kulturdiplomatie, Der Schatten von Kyoshi (Seite 72)
- ↑ Rauch und Schatten (Seite 71 (Premium))
- ↑ F. C. Yee auf Twitter (Abgerufen: 22.01.2021)
- ↑ Avatar – Der Herr der Elemente: Das Vermächtnis der Feuernation (Seite 25)
Weiterführende Links[]
Das Avatar-Wiki hat einige Bilder von der Königlichen Galerie |