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Himmelsbison (engl. Flying Bison oder Sky Bison) sind die Begleiter der Luftnomaden und lebten bei allen Lufttempeln. Durch den Krieg der Feuernation wurden diese Wesen so gut wie ausgelöscht. Appa, der Begleiter von Aang, hat scheinbar als einziger überlebt.

Biologie[]

Sie haben fünf Mägen, sechs Füße und dort drei Zehen. Ebenso haben sie zwei Hörner und einen biberartigen Schwanz. Gekennzeichnet sind sie durch einen grau-braunen Pfeil auf ihrer Stirn. Wie viele Felltiere wechseln auch sie ihres jedes Jahr im Frühling. Das Fell ist weich und kuschelig. Durch diesen Fellwechsel wird die Verfolgung für Feinde erheblich vereinfacht.

Fähigkeiten[]

Himmelsbisons sind luftbändigende Wesen, die den Luftnomaden die Techniken des Luftbändigens gelehrt haben. Gern setzen sie diese Fähigkeit auch bei ihren Mahlzeiten ein. Sie können verschiedene Gegenstände ansaugen und oder durch die Luft wirbeln. Zur Wehr setzen sie sich mit ihrem Schwanz mit dem sie enorme Luftstösse verursachen können. Sie waren laut Aangs Aussage die ersten Luftbändiger von denen die Menschen das Luftbändigen lernten.

Ein so großes Tier hat auch eine immense Körperkraft. So wehren sie sich gegen andere Tiere, welche sie zur Not bewusstlos schlagen können. Es sind aber sehr friedliche Wesen. Sie fürchten sich jedoch vor Feuer. Wenn sie Feuer sehen drehen sie durch und man hat das Gefühl, dass sie sich nicht mehr unter Kontrolle haben. Des Weiteren hassen sie es unter die Erde zu gehen. Dies ist darauf zurück zu führen, dass Luft und Erde Gegensätze sind und sie sich unter der Erde bedrängt fühlen.

Nahrung[]

Wie die Luftnomaden sind auch die fliegenden Bisons Vegetarier. Sie haben ein typisches Gebiss für Pflanzenfresser. Mit der Gabe von Futter werden sie gezähmt. Meistens essen sie Stroh, aber wenn sie Babys sind zähmt mann sie mit Äpfeln da diese ihre Lieblingsnahrung sind.

Kommunikation[]

Mit dem Kommando „Yip-Yip“ erheben sie sich in die Lüfte. In Freiheit fliegen sie auch ohne diesen Befehl.

Sie können die menschliche Sprache verstehen, jedoch sind die Antworten recht mager. Durch hundeartige Reaktionen verständigen sie sich mit ihren Begleitern. Mit Lemuren können sie sich problemlos "unterhalten".

Viele Bison-Halter haben eine spezielle Pfeife mit denen ein Ruf über grosse Distanzen möglich ist. Diese werden üblicher Weise als Bisonpfeife bezeichnet.

Ängste[]

Diese Wesen haben große Angst vor dem Feuer. Es ist die natürliche Abwehrhaltung dieser friedlichen Bisons. Oft wurden sie von Feuerbändigern gequält und oder dadurch verängstigt, wie zum Beispiel in der Folge „Armer Appa“ , als Appa von den Sandbändigern verschleppt wurde und später durch den Zirkus-Domteur, sowie Azula durch das Feuer eingeschüchtert wurde. Bei Appa hat man im Laufe der Serie bemerkt, das er auch Angst vor engen Tunnel hat.

Nach dem Krieg[]

Nach dem Krieg fand Aang auf einer Insel, zusammen mit einer neuen Art von Fluglemuren, eine Horde von Himmelsbisons, die sich im Aussehen ein wenig von den bisher bekannten Bisons unterscheiden. Auch im südlichen Lufttempel und auf einer Insel, wo Korra hingebracht wurde nach dem sie bewusstlos wurde, gab es Himmelsbisons. Schließlich bekam Korra noch einen Bison geschenkt.

Katara verabschiedet Tenzin

Oogie in der ersten Folge

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