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Dieser Artikel behandelt das Ereignis; für die Episode siehe Die Harmonische Konvergenz.

Die Harmonische Konvergenz ist ein Ereignis, bei dem die Planeten im Sonnensystem in einer Linie stehen. Dadurch verbinden sich die beiden Portale in der Geisterwelt und große Mengen an spiritueller Energie fließen.

Zeitpunkt und Bedingungen[]

Die Harmonische Konvergenz findet alle 10.000 Jahre statt, bei der sich Raava, welche seit der Zeit von Wan in Form des Avatars auftritt, und Vaatu einen großen Kampf liefern. Dieser entscheidet wer die nächsten 10.000 Jahre das Schicksal der Welt mitgestalten wird, ob Vaatu das Schicksal der Welt bestimmen wird und die Welt damit für 10.000 Jahre in Finsternis u. Chaos stürzt oder ob Raava das Schicksal der Welt bestimmt und diese damit in eine Ära des Lichts u. des Friedens führt.

Die Harmonische Konvergenz kann nur stattfinden, sofern alle Portale zur Geisterwelt geöffnet sind, denn nur dann können sie sich miteinander verbinden und es wird eine Unmenge an spiritueller Energie freigesetzt. Da Korra nach der Harmonischen Konvergenz die Tore zur Geisterwelt offen ließ, konnte sehr viel spirituelle Energie nach langer Zeit wieder freigesetzt werden. Aufgrund der Tatsache dass Energie immer darum bemüht ist Gleichgewicht zu finden, sorgte dies wahrscheinlich auch dafür, dass es nun wieder mehrere Luftbändiger gibt. Sie gleicht das von der Feuernation verursachte Ungleichgewicht (Massenmord an den Luftbändigern) wieder aus, versucht Harmonie zwischen den Elementen zu schaffen.

Bekannte Harmonische Konvergenzen[]

Beim Kampf 10.000 Jahre vor Korras Zeit konnte Avatar Wan zusammen mit Raava Vaatu besiegen und sperrte ihn in den Baum der Zeit ein. Dies war die erste Harmonische Konvergenz bei der Raava in Form des Avatars kämpfte. Avatar Wan schloss daraufhin die Tore zur Geisterwelt. Einerseits um zu verhindern dass jemand Vaatu aus dem Baum der Zeit befreien konnte und andererseits weil es zu diesem Zeitpunkt immer wieder zu Kämpfen und Anfeindungen zwischen Geistern und Menschen kam, so bat er die Geister die materielle Welt zu verlassen und zurück in die Geisterwelt zu gehen und somit als Bindeglied oder Brücke zwischen der materiellen und spirituellen Welt, also auch zwischen Geistern und Menschen, zu fungieren und für das Gleichgewicht auf der Welt zu sorgen. Damit begann die Ära des Avatars.

Planeten ordnen sich an

Die Planeten stehen in einer Linie

Bei der darauf folgenden Harmonischen Konvergenz (70 Jahre nach dem 100 Jährigen Krieg) wurde Vaatu von Unalaq aus dem Baum der Zeit befreit. Im darauffolgeneden Kampf gegen Raava in Form von Korra konnte Vaatu sich aus Korras Fängen befreien und vereinte sich mit Unalaq zum ersten Dunklen Avatar. Jedoch wurde er letztlich erfolgreich von Raava in Form von Korra, durch die Fähigkeit des spirituellen Heilens, besiegt. Allerdings löschte Vaatu im Kampf mit gezielten Attacken auf Raava, die er vorher aus Korra herauszog, die Verbindung zu den früheren Avataren aus, womit Korra wiederum eine neue Ära der Avatare eröffnete und als erster neuer Avatar gilt. Jedoch beschloss Korra, anders als Wan, die Tore zur Geisterwelt offen zu lassen und somit Menschen u. Geistern die Möglichkeit zu bieten zwischen der materiellen und spirituellen Welt hin und her zu wechseln.

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