Avatar-Wiki
Advertisement
Avatar-Wiki
30px-exz
Qoute1 (Weiß) Man sollte meinen, die Meister der Welt wären allesamt gütige, selbstlose alte Männer und Frauen. Aber es sieht so aus, als würden viele nur die Macht und den Ruf des Avatars zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen wollen. Im Erdkönigreich ist es besonders schlimm. Wir bezeichnen die bedeutenden Ältesten als „Weise“, aber sie sind keine wahren spirituellen Anführer wie in der Feuernation. Mit all ihren Winkelzügen und dem politischen Geschacher sind sie eher so was wie mächtige Beamte. Qoute2 (Weiß)
— Yun zu Kyoshi. (Quelle)

Erdweise waren ein Kreis hochrangiger Personen im Erdkönigreich.[4] 296 VG hatten 200 Personen diese Position inne.[3][5]

Geschichte[]

Abkehr von der eigentlichen Bestimmung[]

Die ersten Erdweisen waren Bhanti, die von ihrer Insel in das Erdkönigreich gezogen waren.[6] Mit der Zeit verloren die Erdweisen aber ihre spirituellen Wurzeln. Da es möglich wurde, sich mit den richtigen Beziehungen und einer Menge Gold effektiv in die Position einzukaufen, war es leicht möglich, dass gänzlich unqualifizierte und korrupte Menschen die Positionen bekleideten. Statt ihrer Gegenstücke in der Feuernation, den Feuerweisen, entwickelten sie sich zu mächtigen Beamten, die mit ihren Winkelzügen um politischen Einfluss schacherten.[1][4]

Zu Lebzeiten Avatar Yangchens wirkte der Erdweise Sidao.[7]

Suche nach Kuruks Nachfolger[]

Qoute1 (Weiß) Stell dir vor, die Jahreszeiten würden sich mit einem Mal weigern, einander abzuwechseln. Es war das pure Chaos. Qoute2 (Weiß)
— Kelsang zu Kyoshi über die Fehlschläge der Erdweisen. (Quelle)

Nachdem Avatar Kuruk im Jahre 312 VG starb, versuchten Erdweise mit großer Mühe, den nachfolgenden Erdavatar zu finden. Dies versuchten sie mit der traditionellen Methode der Richtungsgeomantie, an der sich bei Lu Beifong angefangen abwärts in der Hierarchie verschiedene Menschen versuchen durften, womit sie aber keinen Erfolg erzielten.[8] Dadurch gerieten die Traditionen rund um die Lokalisierung des Avatars in die Brüche. Ein pures Chaos brach aus, vergleichbar, als ob die Jahreszeiten sich mit einem Mal weigern würden, einander abzuwechseln. Die Weisen, insbesondere die Erdbändiger unter ihnen, fühlten sich im Stich gelassen, von den Geistern wie von ihren Ahnen gleichermaßen. Es entstanden Gerüchte, der Avatar-Zyklus hätte mit Kuruk sein Ende gefunden.[9]

Ein einzelner Erdweiser, Jianzhu, der über enorm großen Einfluss verfügte,[10] hatte aber noch nicht aufgegeben. Er weitete eigenständig, ohne das Einverständnis des seines mächtigen Gönners[11] Lu Beifong, die Suche aus und führte gemeinsam mit Kelsang mit Avatar-Relikten den Luftnomadentest für Avatare im Erdzyklus durch.[12] Nach weiteren Jahren des Fehlschlags hatten sie, wie die anderen Erdweisen, die Hoffnung eigentlich ebenfalls schließlich aufgegeben. In 298 VG, am letzten Tag ihrer Reise, kamen sie nach Makapu und entdeckten Yun, der durch großen Zufall beim Pai Sho das Blindbeutelmanöver spielte. Jianzhu fiel auf, dass Yun jedes Mal die passenden Steine für Kuruks Lieblingsstrategien zog und spielte, Zug für Zug, Spiel für Spiel, mit exakt den gleichen Tricks und Fallen, von denen Kuruk niemand anderem erzählt hatte als Jianzhu und Kelsang. Nachdem Jianzhu in Abwesenheit eines Avatars unvorstellbare Strapazen auf sich nehmen musste, beispielsweise bei seiner Niederschlagung des grausamen Gelbnacken-Aufstands, fiel ein Stein von seinem Herzen, als er den Jungen aus Makapu fand, und als er Yun Erdbändigen sah, waren die Zweifel beseitigt.[13]

„Avatar Yun“[]

Der Erdweise Jianzhu identifizierte Yun fälschlicherweise als den Avatar, wofür er auch die Unterstützung Lu Beifongs benötigte.[14] Dieser stimmte zu, sich nicht in Jianzhus Angelegenheiten einzumischen, was den Avatar betraf, und ließ ihm somit freie Hand.[15]

Jianzhu baute das Avatar-Anwesen in Yokoya zur Beherbergung des neuen Retters der Welt.[16] Viele Weisen kamen zu Besuch und brauchen offen in Tränen aus, außer sich vor Erleichterung, nachdem sie zum ersten Mal einen Blick auf Yun geworfen hatten. Nach mehr als zehn Jahren hatten die Weisen jemanden gefunden, der greifbar war und einen scharfen Geist besaß, als hätte sich ihnen gegenüber ein Versprechen spät, aber schließlich, erfüllt.[17] Aufgrund der Tatsache aber, dass Erdweise mächtige politische Beamte waren, die den Avatar nutzen wollten, um politische Schacherei zu ihren Gunsten zu betreiben, wollten einige von ihnen Jianzhu den Avatar wegnehmen. Um dies zu verhindern, arbeitete Yun mit seinem Meister sehr hart. Je mehr Erfolge und gute Errungenschaften sie vorweisen konnten, desto geringer wurde die Chance, dass ein anderer Weiser versuchen konnte, Yun von seinem Meister, Mentor und Ersatz-Vater Jianzhu zu trennen.[18] Über allen anderen galt Yuns Loyalität dem Erdweisen, der ihn gefunden hatte.[19]

Jianzhu selbst hatte in den Jahren nach Kuruks Tod Reichtümer und Einfluss angehäuft, was sich für einen Erdweisen, der sich einzig und allein der Unterweisung von Kuruks Reinkarnation hätte widmen sollen, eigentlich nicht gehörte.[19] Dies war aber notwendig gewesen, weil das Machtvakuum durch die Abwesenheit des Avatars nicht durch die Autorität des Erdkönigs aus Ba Sing Se ausgefüllt wurde.[20] Dekrete, die normalerweise von Erdkönigen erlassen wurden, trugen Jianzhus Siegel, und die Weisen und Meister der Bändigung, die das Anwesen, nach dessen Bau Jianzhu als Weiser Yokoya anführte[21], besuchten, taten dies vor allem, um ihm die Ehre zu erweisen.[22] Jianzhu hatte ein gigantisches Netzwerk errichtet, das sich auch über die Erdweisen erstreckte.[23]

Jianzhu gegen Hui[]

Qoute1 (Weiß) Am besten wäre es natürlich, wenn wir sie selbst aufspüren würden, aber es reicht auch, wenn sie auf der Türschwelle irgendeines anderen Weisen erscheint, um Unterschlupf zu suchen. Ich werde davon erfahren und rasch dafür sorgen, dass die Neuigkeiten sich nicht weiter verbreiten. Qoute2 (Weiß)
— Jianzhu über sein Netzwerk. (Quelle)

Aufgrund des Vorfalls in den Xishaan-Bergen wurde für Jianzhu klar, dass Kyoshi statt Yun der wahre Avatar war. Jianzhu aktivierte sein Netzwerk, um die geflohene Kyoshi und ihre Freundin Rangi aufzuspüren. Ihm schwebte vor, dass es ausreichend war, wenn Kyoshi einfach versuchen würde, bei irgendeinem Erdweisen Unterschlupf zu suchen, der Teil seines Netzwerkes war, denn so würde sie letztendlich zu ihm zurück gebracht werden.[24]

In der Folge des Sieges von „Avatar“ Yun bei der Schlacht am Eisberg über Tagaka und die Fünfte Nation ließ die Beifong-Familie vor den versammelten Weisen des Erdkönigreichs eine Feier in Lu Beifongs Anwesen vor den Avatar abhalten. Lu Beifong hatte zwar selbst zugestimmt, sich nicht in Jianzhus Arbeit mit dem Avatar einzumischen, aber Hui, politischer Gegner Jianzhus[25] und Lus Kämmerer, steckte hinter dieser Einladung.[15] Der „Avatar“ fiel bei der Feier durch laute Abwesenheit auf. Jianzhu wagte einen Vorstoß: er erzählte Hui allein eine Geschichte, die besagte, Jianzhu hätte den Avatar verloren. Verwundbarkeit war gleichbedeutend mit Wahrheit, und Hui hätte nur das für bare Münze genommen, was Jianzhu bloßstellte. Hui und Jianzhu erzählten Lu Beifong und den versammelten Erdweisen schließlich die Geschichte, Yun wäre auf einer spirituellen Selbstfindungsreise mit Kelsang, während Jianzhu und Hui sich nur noch darum kümmern mussten, den jeweils anderen auszustechen.[26]

Während Jianzhu immer weiter die Kontrolle verlor, schien Hui immer weiter auf den Sieg zuzusteuern. Schon bald nach der Feier begann Hui mit den Planungen für seine Aktion.[27] Er fand zwischenzeitlich heraus, dass der Avatar gesetzlosen Daofei in die Hände gefallen war. Er trug das Schlamassel, das Jianzhu zu vertuschen versuchte, übrigen Erdweisen vor.[28] Während Jianzhu geglaubt hatte, den Kämmerer zu durchschauen, stand Hui eines Morgens vor Jianzhus Anwesen und lockte ihn in einen Hinterhalt: Hui hatte etwa 40 Weise[5], wobei er Jianzhus Gegner unter den Erdweisen herausgepickt hatte, ein Fünftel der Erdweisen, zusammengesucht und zum Anwesen gekarrt, wodurch er genau das Quorum erfüllte, das für eine ordnungsgemäße Konferenz der Erdweisen notwendig war, um Jianzhu von seinen Pflichten zu entbinden, sich um den Avatar kümmern zu dürfen.[29][30] Bevor es allerdings zur Abstimmung kommen konnte, konnte Jianzhu Hui und die übrigen anwesenden Erdweisen töten,[31] darunter Weiser Ryong aus Pohuai, Pan aus Taku, General Saiyuk, Kommandant der Do-Hwan-Festung, und den Zhang Dakou.[3] Sich selbst konnte Jianzhu von jedem Verdacht reinwaschen, indem er das Gift selbst trank und mittels Gifttraining, das er einst von Amak erhalten hatte, überlebte.[31] Später machten Ermittler des Erdkönigs eine Daofei-Gruppe für das Attentat auf die 40 Erdweisen, zusätzlich von einigen Zugehörigen aus Jianzhus Dienerschaft, verantwortlich.[5]

Nachwirkungen des Zwischenfalls[]

Der Vorfall in Yokoya erzeugte ein Nachbeben, das das gesamte Erdkönigreich verändern wollte. Die Führungselite der Westküste, insbesondere am Mo-Ce-Meer, war dahingerafft, und obgleich sich unter den Weisen auch korrupte und inkompetente Personen befanden, war eine empfindliche Schwächung der betroffenen Landsteile des Erdkönigreichs vorprogrammiert.[32]

Nachdem Kyoshi öffentlich als Avatar in Erscheinung getreten war, sahen einige Erdweise sie als illegitim an, als hätte sie sich ihre Position durch ihre Geburt irgendwie erschlichen. Als Kyoshi sich in den Südlichen Lufttempel zurückgezogen hatte, schimpften und polterten Erdweisen bei den Luftnomaden, um ihren Unmut über die veränderte Situation kundzutun.[33] Jianzhus letztem Willen und Testament zum Trotz stritten einige Erdweise Kyoshis Avatarschaft ab, bezichteten sie des Betrugs, obwohl Kyoshi durch das Bändigen mehrerer Elemente den unfehlbaren Beweis erbacht hatte. Nichtsdestotrotz wurden genau die gleichen Erdweisen plötzlich dann zu wahrhaftigen Gläubigen, wenn sie annahmen, dass es ihnen beim Versuch, sich innerhalb der endlosen Hierarchien des Erdkönigreichs mehr Wohlstand und Macht einzuverleiben, helfen könnte. Irgendwann begann Kyoshi damit, solche Gesuche einfach zu ignorieren oder abzuweisen. Dieses Verhalten führte aber nur zu noch mehr Hartnäckigkeit der Erdweisen. Sie schrieben einfach weitere Briefe an Kyoshi.[34] Dies gipfelte darin, dass eine kleine Delegation aus dem Erdkönigreich zum Szeto-Fest sogar eine weite Seereise in Kauf nahm, um etwas von der Gunst des Avatars abzubekommen.[35] Statthalter Shing wurde dabei von Kyoshi zur Schnecke gemacht.[36]

Yokoya hatte nach Jianzhus Tod keinen Weisen mehr, der das Dorf anführte.[21] Nachdem es unter dessen Einfluss es ausschließlich gewachsen und gediehen war, seitdem er seine Flagge dort aufgestellt hatte,[37] begann es zu verwahrlosen. Vermutlich sollte es eine lange Zeit dauern, bis die Seelen der Weisen, die dort zu Tode gekommen waren, von den zerfallenen Docks, den harten, steinigen Feldern und den kargen, verwitterten Häusern abließen.[38]

Der für die Erdweisen höchst relevanten Frage nach der Führung des Erdkönigreichs, die nach Jianzhus Tod wieder offen war, entzog sich Kyoshi so lange wie nur möglich.[39]

Nacht der verstummten Weisen[]

Nachdem die Erdweisen zu Lebzeiten Avatar Rokus danach gestrebt hatten, ihre Fehler der Vergangenheit zu korrigieren, indem sie zwischen den Provinzen des Erdkönigreichs vermittelt[40] und gelehrt hatten, wie der Bürokratieapparat zum Wohle der Ärmsten der Gesellschaft genutzt werden könnte, und zudem Kritik an Erdkönig Jialun geübt hatten, setzte jener Erdkönig recht bald nach Beginn von Rokus Lernreise das Dai Li ein, um in einer gezielten Aktion alle Erdweisen gleichzeitig auszuschalten, der Nacht der verstummten Weisen. Diese hatte zur Folge, dass kein Erdweiser mehr als solcher in Erscheinung trat. Nur wenige der Verschwundenen kehrten zurück, aber wiesen jegliche Verbindung zu den Erdweisen von sich und betätigten sich stattdessen in den neu benannten Königlichen Hallen der Gelehrsamkeit, die zuvor die Tempel der Erdweisen gewesen waren, als Großlektoren.[2] Eine davon war Großlektorin Willow, die sich dafür entschied, sich öffentlich von den ehemaligen Erdweisen loszusagen. Im Geheimen aber war sie zornig über das Schicksal ihrer ehemaligen Kollegen. Sie nutzte ihre neue Position, um das alte Wissen der Erdweisen zu bewahren.[41]

Tätigkeit[]

Erhalt der Position[]

Qoute1 (Weiß) Da draußen ist eine ganze Nation voller korrupter, inkompetenter Leute, die den Avatar für ihre eigenen Zwecke ausnutzen wollen. Possenreißer, die sich „Weise“ nennen, denn um sich diesen Titel anzueignen, braucht man im Erdkönigreich nichts weiter als die richtigen Beziehungen und reichlich Gold. Qoute2 (Weiß)
— Jianzhu zu Kyoshi. (Quelle)

Die bedeutenden Ältesten im Erdkönigreich wurden als „Weise“ bezeichnet, aber im Gegensatz zur Feuernation und ihren Feuerweisen handelte es sich dabei um keine wahren spirituellen Anführer. Sie waren mit all ihren Winkelzügen eher so etwas wie mächtige Beamte, die sich politischem Geschacher widmeten.[4] Um sich den Titel anzueignen, brauchte man im Erdkönigreich nichts weiter als die richtigen Beziehungen und reichlich Gold.[1] Viele der Weisen waren Erdbändiger, aber dies war keine Voraussetzung.[9] Ebenso war Eignung oder Qualifikation absolut irrelevant für die Erlangung dieser Position.[3]

Aufgabenbereich[]

Innerhalb der Erdweisen gab es eine klare Hierarchie.[8][42]

Eine zentrale Aufgabe der Erdweisen war es, sich um die Ermittlung und Ausbildung eines Erdavatars zu kümmern. Innerhalb der Hierarchie unter den Erdbändigern durfte man die Richtungsgeomantie durchführen.[8]

Die Erdweisen hatten über das Erdkönigreich verteilt, etwa in Ba Sing Se[43], Tempel.[2][41]

Versammlung der Erdweisen[]

Gewisse Entscheidungen, darunter die Entbindung eines Weisen von seinen Pflichten, die Ausbildung des Avatars zu verantworten, verlangten eine Versammlung der Erdweisen. Dabei war eine Abstimmung erforderlich, die ein Quorum von mindestens einem Fünftel aller Weisen erforderte, um Gültigkeit zu besitzen. Sie mussten dafür an einem Ort zusammenkommen, wobei es nicht entscheidend war, an welchem Ort dies geschah.[44]

Bekannte Erdweise[]

Quellen[]

Einzelnachweise[]

  1. 1,0 1,1 1,2 Der Geist, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 160 f.)
  2. 2,0 2,1 2,2 Avatar Legends – Das Rollenspiel: Grundregelwerk (Seite 46)
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Der Hinterhalt, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 456)
  4. 4,0 4,1 4,2 Verzweifelte Maßnahmen, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 140 f.)
  5. 5,0 5,1 5,2 Heimsuchung, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 497)
  6. Michael Dante DiMartino, 21.05.2014. Writing the Premise (Abgerufen: 24.02.2020)
  7. 7,0 7,1 Gedenken, Der Aufstieg von Yangchen (Seite 242)
  8. 8,0 8,1 8,2 Der Test, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 13)
  9. 9,0 9,1 Enthüllungen, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 59)
  10. Die Meister des Avatars, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 326)
  11. Verpflichtungen, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 269)
  12. Der Test, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 10)
  13. Enthüllungen, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 59 ff.)
  14. Der Zusammenbruch, Der Schatten von Kyoshi (Seite 139)
  15. 15,0 15,1 Verpflichtungen, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 259)
  16. Neun Jahre später, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 25)
  17. Enthüllungen, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 68)
  18. Verzweifelte Maßnahmen, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 140 ff.)
  19. 19,0 19,1 Ehrliche Arbeit, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 53)
  20. Die Spaltung, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 125)
  21. 21,0 21,1 Die Rückkehr, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 493)
  22. Ehrliche Arbeit, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 52 f.)
  23. Der Geist, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 165)
  24. Anpassung, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 189–193)
  25. Verpflichtungen, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 265)
  26. Verpflichtungen, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 266–271)
  27. Der Hinterhalt, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 455)
  28. Schlussfolgerungen, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 371)
  29. Der Hinterhalt, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 454 ff.)
  30. Der Hinterhalt, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 457–460)
  31. 31,0 31,1 Die Rückkehr, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 473)
  32. Die Rückkehr, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 474)
  33. Heimsuchung, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 496)
  34. Die Einladung, Der Schatten von Kyoshi (Seite 37 f.)
  35. Geschichtsstunde, Der Schatten von Kyoshi (Seite 112)
  36. Die Aufführung, Der Schatten von Kyoshi (Seite 94–98)
  37. Fragen und Meditation, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 374)
  38. Wieder Zu Hause, Der Schatten von Kyoshi (Seite 341)
  39. Die Einladung, Der Schatten von Kyoshi (Seite 38 f.)
  40. Avatar Legends – Das Rollenspiel: Grundregelwerk (Seite 54)
  41. 41,0 41,1 41,2 Avatar Legends – Das Rollenspiel: Grundregelwerk (Seite 55)
  42. Die Einladung, Der Schatten von Kyoshi (Seite 38)
  43. Avatar Legends – Das Rollenspiel: Grundregelwerk (Seite 53)
  44. Der Hinterhalt, Der Aufstieg von Kyoshi (Seite 460)
Advertisement