Avatar-Wiki
Advertisement
Avatar-Wiki
Disambig Dieser Artikel behandelt eine Episode; für die Person siehe Bato.

Bato vom Wasserstamm ist das 15. Kapitel des ersten Buches der Serie Avatar – Der Herr der Elemente.

Inhalt[]

Zusammenfassung[]

Katara und Sokka treffen sich mit Bato, einem alten Freund ihres Vaters. Während sie darauf warten, dass eine Botschaft vom Südpol eintrifft, erinnern sich die drei an ihre gemeinsamen Zeiten zurück. Aang sieht ihre Vertrautheit mit gemischten Gefühlen. Er glaubt, dass Sokka und Katara ihn verlassen wollen, um gemeinsam mit Bato nach ihrem Vater zu suchen. Als der lange erwartete Bote endlich eintrifft, wird Aang von der Angst überwältigt, seine Freunde zu verlieren. Um sie an der Abreise zu hindern, lässt er sich zu einem Verrat hinreißen, den keiner von ihnen für möglich gehalten hätte...

Und als ob das nicht schon genug Sorgen wären, mit denen der junge Avatar ringen muss, ist ihm auch noch Prinz Zuko auf den Fersen - mit neuen Gehilfen, die eine große Gefahr darstellen: June und ihr Shirshu Nyla.

Handlung[]

Prolog: Entdeckungen[]

Aang findet einen Dolch aus Walfischzahn der Wasserstamm-Mitgliedern gehörte, den Sokka ihm aus der Hand nimmt und sich dabei an seine Vergangenheit zu erinnern beginnt. Der Fetzen an Erinnerung ist so schnell vorbei, dass Sokka kaum etwas darin erkennen kann. Katara fragt, ob sie was verloren hätten, aber Aang verneint. Alle drei suchen noch eine Weile, bis Sokka einen angekokelten Speer sowie Kampfspuren von Wasserstammkriegern und Bändigern der Feuernation findet. Diesen Spuren folgt er bis zum Strand, dort endet die Spur. Dann entdeckt Katara, die zusammen mit Aang Sokka gefolgt ist, eines der Schiffe vom Wasserstamm. Dieses erkennt Sokka zwar nicht als eines von seinem Vater, aber als eines von dessen Flotte und sagt, er war hier.

Wiederum bei Zuko: Er und Onkel Iroh trinken beide Tee, als eine Erschütterung durch das Schlachtschiff fährt, Zukos Teetasse umkippt und den Tee über ihn verschüttet. Diese Erschütterung stammt von Shirshu Nyla, Junes Reittier. Beide suchen auf dem Schiff nach einem blinden Passagier, offenbar aus dem Erdkönigreich stammend, der von Zuko geleugnet wird und durch die gute Nase vom Shirshu Nyla sofort entdeckt und mit Gift gelähmt wird. Diesen nimmt June nun Huckepack und geht zu ihrem Reittier, um ihn auf dessen Rücken zu fixieren, damit er nicht herunterfallen kann. Sie sagt Zuko und Iroh, dass durch die Ergreifung des Mannes sie in ihrer Position als Kopfgeldjägerin Geld bekommt und Nyla Gerüche auf Meilen, wenn nicht gar über Kontinente, hinaus erschnüffeln kann. Dann gibt sie Nyla einen Klaps mit ihrer Peitsche und reitet mit ihr davon, während Iroh ihr hinterherblickt und sie bewundert.

Akt I: Bato vom Wasserstamm[]

Am Abend sitzt Sokka am Feuer, während Aang und Katara schlafen und denkt wieder an seine Kindheit. Mehrere Krieger vom Wasserstamm beladen ihre Boote, darunter auch Hakoda. Sokka möchte auch mit ihm mitfahren, was er nicht zulässt. Hakoda sagt ihm, dass er noch nicht dabei sein darf und dableiben muss, um das Dorf zu beschützen, was Sokka traurig macht. Einige Zeit später schreckt Sokka aus seinen Gedanken auf, als er Geräusche vernimmt und weckt damit Aang und Katara. Schlaftrunken rappeln beide sich auf, um zu sehen, wer ihnen da entgegen tritt. Als der Mann dann in den Feuerschein tritt, erkennt er Katara und Sokka promt. Diese wiederum umarmen ihn herzlich und bemerken, dass es Bato ist, der ein Freund von Hakoda war. Bato erklärt ihnen, auf Nachfrage ihrerseits, dass ihr Vater nicht hier am Strand sei, sondern im östlichen Erdkönigreich auf sie warte.

Zudem befindet er diesen Ort nicht gerade als gemütlich und winkt Aang und Appa ihnen zu folgen, geleitet die kleine Gruppe zu einem Kloster und erzählt ihnen, dass er verwundet worden war, von Hakoda dorthin gebracht und von den Schwestern versorgt wurde. Dort stellt er die Gruppe der Oberin vor, die sie willkommen heißt. Aang bedankt sich zunächst auch, wird aber in seiner Frage unterbrochen, da Sokka Gerüche wahrnimmt und Bato erklärt, dass die Frauen Salben und Parfüm herstellen. Daraufhin meint Sokka, man könne Appa damit einsprühen, er stänke gewaltig. Dies kommentiert Bato damit, dass Sokka den Humor von seinem Vater hat. Drinnen im Raum entdecken sie im Stil des Wasserstammes gehaltene Ausstattung, was sie an Zuhause erinnert. Im köchelnden Kochtopf über dem Feuer findet Katara gekochte Seepflaumen und Sokka bewundert die am Boden ausgebreiteten Tierfelle. Diese betrachtet Aang sehr skeptisch.

Als Bato die Drei auffordert, sich vom Essen zu bedienen, sagt Sokka, sein Vater könne einen ganzen Topf voll davon verdrücken und Aang verzieht aufgrund des Geruchs das Gesicht. Er gibt dann sogar sein Essen Momo zum probieren, was diesem auch nicht mundet. Währendessen erzählt Bato davon, wie ihr Vater versuchte, ein arktisches Hippo mit einem Lasso einzufangen und zu reiten, was nicht hundertprozentig klappte. Bato und Hakoda wurden dabei durchgerüttelt. Aang möchte von seinem Ritt auf dem Unagi erzählen, da er gern auf großen Tieren reitet, wird aber unterbrochen, da Katara und Sokka wissen möchten, was mit den Riesenfischen passierte. Aang fragt nun, wie die Geschichte ging. Sokka sagt dagegen, das sei eine lange Geschichte für ein andermal. Dann nimmt Aang einen Hut von der Wand, wobei hier Bato erklärt, dieser sei für Zeremonien und ginge leicht kaputt. Nun erzählt er weiter Geschichten, wo Aang sich dann beschämt in eine Ecke des Zimmers hockt.

Akt II: Die Verfolgung beginnt[]

Zur selben Zeit bei June: Sie befindet sich in einer Schenke, wo sie einen Mann gerade zum Armdrücken herausfordert. Dann tauchen plötzlich Zuko und Iroh in der Türe auf und schieben sich durch die Menge bis zum Tisch, wo June immer noch beschäftigt ist. Dann drückt sie den Arm des Mannes langsam herunter, wobei dieser ins Schwitzen kommt. Zum Schluss hat sie ihn komplett auf die Tischplatte niedergedrückt und streicht nun den Gewinn der Partie ein. Zuko sagt ihr zornesrot, dass sie sein Schiff beschädigt hat. June dagegen erwidert, sie sei mit dem Geld ein bisschen klamm, schreit dann aber, die Getränke würden auf ihren Deckel gehen. Zuko, nun sehr verärgert, knurrt sie an. Er sagt, Geld meine er damit nicht. Draußen vor der Schenke verlangt Zuko, dass June jemand für ihn finden soll und hält ihr die Kette von Katara hin, diese nimmt sie in die Hand. Iroh sagt, er würde sie in Gold aufwiegen, was June keck erwidert und hält Nyla die Kette vor die Nase. Diese beginnt sofort damit, den Duft zu erschnüffeln. Als sie den Duft gefunden hat, setzen sich alle drei auf ihren Rücken und reiten in die Richtung wo der Duft herkommt.

Zurück bei Aang und seinen Freunden: Bato sagt Sokka und Katara, dass sie bald eine Nachricht von ihrem Vater erhalten werden, was beide natürlich sehr freut. Aang derweil hört sich dies alles mit an. Bei der Stelle, wo Bato dann erklärt, dass er nicht weiß, wann genau die Nachricht eintrifft, steht Aang leise auf und geht nach draußen, wobei er hinter sich die Schiebetüre schließt. Beide, Sokka und Katara, freuen sich zwar, dass sie ihren Vater bald wiedersehen werden, merken aber auch an, es würde nicht funktionieren, da sie einerseits Aang begleiten müssten, der zum Nordpol und dem dort lebenden Wasserstamm reisen muss, um das Wasserbändigen zu erlernen. Andererseits könnten sie nicht auf diese Weise einen langen Umweg machen, denn die Zeit würde nicht ausreichen. Bato meint dazu, ihr Vater würde es verstehen und es ihn ebenso freuen, dass sie beide Aang helfen.

Akt III: Erste Zweifel[]

Derweil bei Aang: Dieser sitzt am Bug von Batos Boot und sinnt darüber nach, was er von ihm gehört hat. Währenddessen kommt ein Bote angeritten, der die Nachricht bei sich trägt und fragt, wo Bato denn wohne. Aang antwortet darauf, dass er in der Nähe wohne und der Bote überreicht ihm die Rolle mit der Nachricht darauf. Diese öffnet Aang wenig später und entdeckt, dass die Nachricht eine Karte von dem Ort ist, wo Katara und Sokka mit ihrem Vater zusammentreffen sollen. Daraufhin zerknüllt er sie und steckt sie unter sein Mönchswams. Dann kehrt er zu den dreien zurück und macht auf unschuldig, wenn nicht gar unwissend und greift nach der Schale um zu essen. Er täuscht zunächst vor, das Essen zu genießen, aber spuckt es recht schnell wieder aus, sodass Katara, Bato und Sokka sich verwundert zu ihm umdrehen.

Inzwischen beim Dorf Taku und dem Kräuterinstitut der Kräuterheilerin: Dort treffen nun June, Zuko und Iroh auf Shirshu Nyla ein, die den Aufenthaltsort von Aang und seinen Freunden erfragen, was besagte Heilerin veranlasst, zu sagen, dass ihre Katze sich Ärger mit der Feuernation eingehandelt hätte und woraus June nun schließt, dass Aang und seine Truppe hier vorbei gekommen ist. Im Kloster füttert Aang Appa mit einem Batzen Heu, da fällt ihm das zusammengeknüllte Papier auf den Boden. Dies entdeckt eine der Ordensschwestern, hebt es auf und beschwert sich bei Aang darüber. Dieser nimmt es entgegen, knickt beschämt ein und beteuert, es würde nicht wieder vorkommen. Dann steckt er es wieder unter sein Mönchswams und macht ein betretenes Gesicht.

Akt IV: Eiskreuzen[]

Zurück am Strand, erklärt Bato den dreien, dass dieses Boot ihm viel bedeute und von seinem Vater gebaut wurde. Da entdeckt Aang die Spuren des Reittiers, womit der Bote angeritten kam. Diese verweht er mit einem Luftstoß, sodass der Sand wie unberührt aussieht und pfeift unschuldig vor sich hin. Sokka fragt Bato nun, ob es das Boot war, womit er Eiskreuzte, was dieser bestätigt. Im Gegenzug fragt Bato Sokka, ob er auch dabei gewesen sei. Dies muss Katara verneinen, da dessen Vater ihn zu früh verlassen hat und dadurch nie die Chance zum Eiskreuzen gab. Als Aang fragt, was Eiskreuzen denn wäre, erklärt Bato, dass es ein Ritual vom Wasserstamm ist und wenn man vierzehn Jahre alt wird, wird man mitgenommen. Dies möchte Bato nun mit Katara, Sokka und Aang nachholen.

Beim Dorf Makapu: Menschen rennen vor Angst und Schrecken quer durcheinander. Shirshu Nyla hat sie offenbar verängstigt und schnüffelt nun die Gassen des Dorfes entlang, worauf Zuko fragt, warum sie anhielten. June bemerkt, dass das Mädchen (gemeint ist hier Katara) länger hierblieb. Wahrsagerin Wu tritt nun heran und fragt Iroh, ob er seine Zukunft erfähren möchte, da erklärt er, dass es Geheimnisse um ihn gibt, die auch besser so bleiben sollten. Dann reiten alle drei weiter um der Duftspur zu folgen. Auf dem nun fahrenden Schiff erklärt Bato, dass es beim Eiskreuzen um einen Test in Form einer Zeremonie in den Belangen Weißheit, Tapferkeit und Vertrauen geht. Dann teilt er die drei für Aufgaben ein. Für Sokka ist es die Position des Kapitäns, Katara bekommt die des Ersten Maats und Aang muss den Klüver in der Position des Steuermanns bedienen.

Schon beim Wort Vertrauen schwillt Aang der Kamm und er brüllt Bato an. Er müsse es schließlich wissen, denn er sei ja der Avatar. Dann fragt Sokka wie das Eiskreuzen denn funktionieren soll, es gäbe hier keine Eisberge. Bato hat dafür die Lösung schon parat: Sie könnten einfach die Felsen nehmen, die vor ihnen aus dem Wasser herausragen. Er dagegen wird ihnen nicht dabei helfen. Während das Boot nun Fahrt aufnimmt, gibt Sokka immer wieder Kommandos, die Aang und Katara zu befolgen versuchen. Da kommen sie plötzlich an zu hohe Felsen heran, die nicht umschiffbar wären. Bato möchte nun die Zeremonie beenden, weil er genug von ihrem Können gesehen hat, aber Sokka gibt nicht auf. Er gibt Aang die Anweisung, er brauche Wind im Segel, die dieser sofort ausführt und das Segel bläht sich auf. Katara bekommt von ihm die Anweisung das Wasser zu heben und zu senken, diese führt sie auch ordnungsgemäß aus.

Akt V: Ein Gefühl von Schuld[]

Dadurch nimmt das Boot nochmal an Fahrt auf und wird auf einer Riesenwelle über die hohen Felsen hinübergetragen, sodass es wieder in ruhigem Gewässer liegenbleibt. Am Strand nun verleiht Bato den dreien die jeweiligen Zeichen, die zu der Zeremonie des Eiskreuzens gehören. Aang ist als Letzter mit dem Zeichen für Vertrauen dran. Dieses kann er aber nicht annehmen, da ihn innere Schuldgefühle plagen. Auf einige Fragen seiner Freunde reicht er die geknüllte Karte an Sokka weiter. Diese wird von ihm ausgerollt und er entdeckt den Ort des Treffens darauf. Als dann auch Katara dies sieht, ist sie sichtlich geschockt. Sokka schimpft nun deswegen mit Aang und möchte allein seinen Vater suchen. Da Katara noch unentschlossen ist, fragt Sokka barsch, ob sie auch mitkommt. Das tut sie und so lassen sie, Sokka und Bato Aang am Strand zurück.

Im Kloster packen Sokka und Katara ihre Siebensachen um Bato zu begleiten. Auch Aang entschließt sich fortzugehen. Etwas später, als alle fort sind, treffen June, Zuko, Iroh und Shirshu Nyla beim Kloster ein, wo Letztere den Duft noch stärker als zuvor mit der Nase wahrnimmt. Dies bestätigt June und treibt Nyla nochmals an. Bato, Sokka und Katara sind noch immer unterwegs und hören Wolfsgeheul. Beide wundern sich warum der Wolf so heult. Bato erklärt ihnen, dass dieser vom Rudel ausgestoßen wurde und ähnliches sei ihm widerfahren. Dabei kommt Sokka die Erinnerung, dass es nicht nur bei Bato so gewesen war, sondern bei ihm auch. Daher entscheidet Sokka nun, dass er zu Aang zurück möchte. Er sagt es auch der erstaunten Katara, die dafür ein Einverständnis hat.

Aang ist nun wieder am Strand und ist dabei, fortzufliegen, als eine Ordensschwester herangerannt kommt und ihn warnen will. Während er ihr ihren Schilderungen der Ereignisse zuhört, erkennt Aang, dass es sich um die Verfolger von zuvor und um die Kette von Katara handelt. Zurück bei Sokka und Katara: Sie befinden sich auf dem Weg zurück zu Aang. In diesem Moment hören beide Getrappel von riesigen Pfoten und Nyla mit June, Zuko und Iroh auf dem Rücken taucht vor ihnen auf. Dann fragt Zuko die beiden, ob Aang noch bei ihnen ist. Dies verneint Sokka und rennt davon, nicht ohne Kataras Hand loszulassen, was sie zwingt, mitzurennen. Dann erwischt beide die Zunge von Nyla und macht sie so durch das Gift bewegungsunfähig.

Akt VI: Die Lage spitzt sich zu[]

Dann erschnüffelt Nyla den Duft von Aang aufgrund der Karte die sie bei sich hatten. Dieser führt sie zurück zum Kloster, was aber auch Nyla dazu zwingt, im Kreis herumzulaufen. Aus der Luft herab kommt Aang höchstselbst zur Rettung angeflogen. Dies erklärt das Verhalten von Nyla und sorgt dafür, dass sie nach Aang und dessen Gleiter greift. Auf den Hinterbeinen stehend versucht sie es, aber fällt stattdessen hintenüber und wirft ihre Reiter, samt den beiden gelähmten Katara und Sokka, einfach ab. Katara, nun am Boden liegend, erkennt Aang sofort. June indes schafft es, Nyla wieder auf die Beine zu bekommen, wird mit ihr zusammen aber von Bison Appa in eine Wand gedonnert. Aang und Zuko lassen sich auf einen kurzen Kampf miteinander ein, der sie aufgrund ihrer Bändigerkraft in verschiedene Richtungen davon und auf Dächer schleudert.

Iroh hilft June auf die Beine, die zuvor zu Boden gegangen war. Letztere treibt Nyla an und möchte dafür sorgen, dass der Bison betäubt wird. Nylas Zunge erwischt ihn am Fuß und fügt dort eine Narbe zu, durch die das Gift eindringen kann. Appa steckt dies mühelos weg und weicht aus. Beim zweiten Mal trifft es ihn deutlich härter und er knickt ein. Auch diese Attacke steckt er weg und richtet sich wieder auf. Dann rennen Appa und Nyla so schnell auf einander zu, sodass sie mit den Köpfen voran frontal aneinander prallen. Der Aufprall hebt June aus ihrem Sattel und schleudert sie hart auf den Boden. Sie muss aber wieder ausweichen, da Appa mit einem seiner Füße nach ihr tritt. Aang liegt auf einem der Dächer und regt sich gerade, als Zuko heransaust und ihm einen Schlag per Feuerstoß versetzen will. Aang weicht aus und kontert, sodass Zuko gegen eine Wand geschmettert wird.

Während beide ihren Kampf fortführen, greift Nyla auch ins Geschehen ein und jagt Aang hinterher. Appa bemerkt vom Boden aus, dass Aang bedroht wird, dreht sich um, um mit seinem langen Schwanz einen Windstoß auszuführen und schleudert Trümmerteile vom Dach, die die sich nun wieder etwas bewegenden Sokka und Katara hart treffen. Aang und Zuko kämpfen derweil immer noch, während Appa versucht, Nyla zu erwischen und Iroh eine Parfümflasche entdeckt, sie öffnet, den Duft einatmet und diese im Ärmel seines Gewandes verschwinden lässt. Aang und Zuko haben sich während ihres Kampfes zu einem Brunnen hinüberbewegt und führen ihre Finten und Stiche nun auf sehr engem Raum aus, während die Überdachung des Brunnens zertrümmert wird. Plötzlich erkennt Aang, dass Zuko die Halskette von Katara bei sich hat und greift diesen verbissener an als zuvor.

Aang kann sich nach einigem Hin und Her die Kette schnappen und taucht in die Tiefen des Brunnens ab. Zuko schickt ihm einen Feuerstoß hinterher, wird aber von Aang mit einem Wasserschwall in die Höhe gerissen. Dies nutzt Aang aus, um mit der Kette aus dem Brunnen aufzutauchen und Zuko klatscht der Länge nach auf den Boden des Klosters. Er will, nachdem er sich wieder aufgerichtet hat, nun Aang verfolgen, aber Appa schneidet ihm den Weg ab. Nyla erwischt wieder Appa mit der Zunge und diesmal klappt der Bison endgültig ein. Indes belebt eine der Ordensschwestern Sokka und Katara mit Riechsalz, worauf dann Ersterer bemerkt, dass Nyla mit der Nase schnüffelt und fragt womit man diese verwirren kann. Als er die Antwort erhält, dass es mit Parfüm funktionieren kann, nickt er. Alle helfen nun dabei die Tontöpfe umzukippen, damit besagtes Parfüm ausläuft.

Epilog: Wiedergewonnenes Eigentum[]

Katara hingegen mischt per Wasserbändigen die Düfte miteinander und überspült damit June, Nyla und Zuko, die Aang in Bedrängnis bringen. Nyla kann jetzt die Düfte nicht mehr auseinanderhalten und trifft vor lauter Raserei zuerst Zuko mit der Zunge, dann June. Letztere fängt Iroh noch in seinen Armen auf und geht mit ihr zu Boden. Nyla, immer noch in Raserei, rennt umher, zerstört einige Tontöpfe und flieht über die Dächer davon. Zuko, Iroh und June liegen am Boden, während Zuko und June vom Gift gelähmt wurden, tut Iroh nur so als ob. Dies wird von Zuko hinterfragt und June verzieht vor Verärgerung das Gesicht, da sie von Iroh beschwindelt wird. In der Luft auf Appa fliegend, planen die Drei, wie es mit der Reise weitergeht. Aang fragt, ob sie, Sokka und Katara, ihren Vater nicht wiedersehen wollen.

Sokka bejaht, gibt aber auch zu verstehen, dass Aang auch irgendwie zur Familie gehört und Katara sagt, sie bräuchten ihn ebenso wie er sie. Aang möchte nun als letztes Katara ihre Halskette zurückgeben, die sie während ihrer Gefangenschaft zusammen mit Haru verloren hat, druckst aber noch ziemlich herum. Als er ihr diese letztendlich überreicht, ist sie erstaunt darüber und fragt wo er sie denn herhabe. Da sagt er ihr lapidar, Zuko hätte gesagt, er solle sie ihr wiedergeben. Dies dankt sie ihm mit einem dicken Kuss auf die Wange und er wird rot.

Hinter den Kulissen[]

Kontinuität[]

  • Erster Auftritt von Bato, Freund von Hakoda.

Produktionsnotizen[]

Fehler[]

Trivia[]

Links[]

Advertisement